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Unsere Delegation aus dem Landkreis Görlitz richtet Grüße vom Landesparteitag in Neukieritzsch aus! Hier wurde Petra Köpping mit über 97 % Zustimmung zur Spitzenkandidatin für den kommenden Landtagswahlkampf 2024 gewählt. Außerdem haben wir unser Landtagswahlprogramm beschlossen, zu welchem wir auch im Ortsverein in den vergangenen Monaten einige Diskussionen geführt haben.

Unser Fazit: Viele der von uns benannten Themen sind leider nicht in genügender Form in das endgültige Programm eingearbeitet – trotz unserer Teilnahme bei der Regionalkonferenz und unserer Zuarbeit beim Landesparteitag und mit umfangreichen Änderungsvorschlägen bei der Programmkommission. Dennoch möchten wir uns bei euch bedanken, für eure vielfältigen Vorschläge und Ergänzungen bei den Runden Tischen und per E-Mail. Wir werden auch weiterhin für unsere regionalen Themen einstehen und Gesicht zeigen.

Nun konzentrieren wir uns auf die kommenden Kommunalwahlen am 9. Juni 2024 und die Landtagswahl am 1. September 2024!

Der SPD-Kreisverband Görlitz hat am Freitagabend seine vier Direktkandidaten zur Landtagswahl 2024 aufgestellt.

Im Wahlkreis 57 tritt die Arnsdorferin Gerhild Kreutziger an. Die selbstständige Unternehmerin will sich im Landtag vor allem für auf den ländlichen Raum zugeschnittene Politik in den Bereichen Infrastruktur, Medizinische Versorgung und Pflege sowie Arbeit und Bildung einsetzen.

Im Wahlkreis 58 (Görlitz) kandidiert Harald Baumann-Hasske. Der selbstständige Rechtsanwalt, der von 2014-19 bereits dem Sächsischen Landtag angehörte, möchte sich vor allem für regionale Lösungen zur Bewältigung des Strukturwandels in der Lausitz einsetzen. Als Jurist wird er seine Erfahrungen außerdem in den Bereichen Justiz, Verfassung und Europa einbringen.

Für den Wahlkreis 59 kandidiert der erst 25-jährige Andreas Wünsche. Der Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik und gebürtige Ebersbacher möchte sich vor allem für soziale Arbeit, eine starke handwerkliche Ausbildung und die gesellschaftliche Jugendbeteiligung starkmachen.

Im Wahlkreis 60 tritt der Meister im Elektrotechnik-Handwerk Ralf Hofmann an. Der Zittauer setzt sich insbesondere für die Infrastruktur in ländlichen Räumen sowie gerechte Arbeitsbedingungen im Handwerk und gute Löhne ein.

Mein Name ist Ralf Hofmann und ich wurde 1974 in Zittau geboren, wo ich nach dem Besuch der Schule meine Ausbildung zum Energieelektroniker der Fachrichtung Betriebstechnik in Zittau abgeschlossen habe. Im Jahr 1999 konnte ich dann die Meisterprüfung als Elektrotechniker im Handwerk ablegen.
Seit nunmehr 23 Jahren arbeite ich für ein weltweit tätiges Maschinenbauunternehmen als Inbetriebnahme- und Service-Techniker.

Ich wünsche mir für meinen Wahlkreis eine starke Wirtschaft mit guten Löhnen. Die Menschen sollen ihre Zukunft mitgestalten können, weshalb die Unterstützung tatkräftiger Menschen unerlässlich ist, um die Demokratie zu stärken und zu schützen. Dafür setze ich mich mit all meiner Kraft ein!